Die neuseeländischen Nationalparks bedecken eine Fläche von über 30.000 Quadratkilometern, das entspricht etwa der Fläche des deutschen Bundeslandes Brandenburg. Wer die Natur und die Seele Neuseelands entdecken möchte, sollte die urtümlichen Nationalparks besuchen. Sie spiegeln den wahren Ursprung Neuseelands wider, schützen und erhalten Wälder, Wildlife und Landschaften, fast genauso, wie es vor der Ankunft des Menschen hier aussah.
Abel Tasman Nationalpark
Erkunden Sie zu Fuß und auf Wanderungen oder zu Wasser z.B. mit einem Kajak die traumhaften Wälder und Küstenregionen des Abel Tasman Nationalparks.
Arthur´s Pass Nationalpark
Der am höchsten gelegene Pass in den Neuseeländischen Alpen wird geprägt von unzähligen Flüssen und Wäldern, schneebedeckten Gipfeln und Gletschern.
Egmont Nationalpark
Ein Paradies für Wanderer, geprägt vom mächtigen Vulkan Taranaki, bietet die Region über 300 Kilometer einsamer Wanderwege.
Fjordland Nationalpark
Vielleicht der schönste und spektakulärste Nationalpark des Landes. Atemberaubende Fjorde, spektakuläre Wasserfälle und schneebedeckte Gipfel - Postkartenmotive wohin man schaut.
Kahurangi Nationalpark
Unberührter Wildnis, subtropischer Regenwald und wilde Küstenstreifen prägen die Westküste.
Mount Aspiring Nationalpark
Hohe Berge, eisige Gletscher, Flusstäler und Bergseen bilden ein wunderschönes Panorama, wilde Landschaft wird Sie begeistern.
Mount Cook Nationalpark / Aoraki
Der höchsten Berg Neuseelands gab diesem Park seinen Namen. Wer hochalpines Gelände erleben möchte, sollte den auch unter dem Namen Aoraki-Nationalpark bekannten Park besuchen.
Nelson Lakes Nationalpark
Der Nationalpark bietet für jeden etwas: von gemütlichen Spaziergängen am See bis zu alpinen Klettertouren für anspruchsvolle Bergsteiger. Die Seen Rotoroa und Rotoiti bilden das Zentrum.
Paparoa Nationalpark
Der Park im nördlichen Teil der Westküste der Südinsel erstreckt sich vom Ozean bis zum schroffen Gebirgszug des Paparoa. Sicherlich das Highlight: die Pancake Rocks, Felsformationen wie zu Pfannkuchen aufgetürmt.
Rakiura Nationalpark
Der südlichste Nationalpark Neuseelands, gelegen auf Stewart Island. Der jüngste der Nationalparks, umfasst etwa 2.000 Quadratkilometer und bietet die Möglichkeit, die einheimische Tier- und Pflanzenwelt zu beobachten.
Tai Poutini Nationalpark / Westland
Über 60 Gletscher, darunter zwei (Fox und der Franz Josef) Gletscher, welche die weltweit einzigen sind, die sich bis an den Rand eines Regenwalds erstrecken.
Te Urewera Nationalpark
Der größte Nationalpark der Nordinsel ist beliebt bei Wanderern, Kajakfahrern, Jägern, Anglern und Fliegenfischern. Der Lake Waikaremoana ist Mittelpunkt einer imposante Landschaft.
Tongariro Nationalpark
Geprägt von den Vulkane Tongariro, Ngauruhoe und Ruapehu lädt er zum Wandern ein. Rauchende Krater, erloschene Lavaflüsse und heiße Quellen bieten eine verblüffende landschaftliche Vielfalt.
Whanganui Nationalpark
Am Fluss Whanganui gelegen sind Wanderungen durch die wilden Tieflandwälder und Flusstouren auf dem gewaltigen Whanganui beliebte Aktivitäten. |